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Wann ein Storyline-Block in Rise 360 sinnvoll sein kann

Wann ein Storyline-Block in Rise 360 sinnvoll sein kann
Storyline-Blöcke in Rise 360

Das Tolle an Rise 360 ist, dass sich mit diesem Tool mit unglaublich wenig Aufwand fantastische und attraktive Online-Kurse erstellen lassen, die auch noch automatisch responsiv sind. Storyline 360 hingegen glänzt mit schier endlosen Möglichkeiten, Folien und andere Kurselemente genau an die eigenen Vorstellungen anzupassen. Wäre es nicht klasse, wenn man die Vorteile beider Autorentools in ein und demselben Kurs nutzen könnte? Kann man! Mit den Storyline-Blöcken in Rise 360. In diesem Artikel möchten wir Ihnen ein paar Beispiele für Interaktionen geben, die Sie in Storyline 360 erstellen und dann in einem Ihrer Rise-360-Kurse einbauen können.

Schieberegler

Schieberegler haben einen deutlich größeren Lerneffekt, als es zunächst vielleicht den Anschein hat. Sie sind nämlich eine wunderbare Möglichkeit, Daten zu visualisieren, und Kursteilnehmern die Gelegenheit zu geben, die Daten selbst zu manipulieren und somit Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Werten zu untersuchen. In den folgenden Beispielen sehen Sie Schieberegler in Aktion:

Individuelle Click-and-Reveal-Interaktionen

Rise 360 verfügt bereits über einige eingebaute Click-and-Reveal-Interaktionen. Wenn Sie aber eine ganz genaue Vorstellung davon haben, wie Ihre Click-and-Reveal-Interaktion aussehen soll, können Sie sie in Storyline 360 nach Ihren Wünschen gestalten und dann in Rise 360 als Storyline-Block einfügen. In den folgenden Beispielen sehen Sie, wie das aussehen könnte:

Individuelle beschriftete Grafiken

Beschriftete Grafiken lassen sich in Rise 360 im Handumdrehen erstellen. Warum sollte man sie also erst in Storyline 360 erstellen, nur um sie dann in Rise 360 zu importieren? Dieser Kurs zum Mars-Rover Curiosity zeigt, wann das sinnvoll sein kann. Anstelle eines statischen Hintergrundbildes ist eine 3D-Animation eingebettet, mit der die Lernenden den Rover aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und die einzelnen Bauteile noch besser unter die Lupe nehmen können.

Individuelle Drag-and-Drop-Interaktionen

Drag-and-Drop-Interaktionen sind ebenfalls in Rise 360 vorhanden, aber auch hier liegt der Vorteil einer in Storyline 360 erstellten Interaktion darin, dass Sie genau die Bilder, Grafiken und Formen verwenden können, die Sie möchten. Sehen Sie sich zum Beispiel die Drag-and-Drop-Interaktion in diesem Kurs an. Wenn Sie die Drag-Objekte auf die Drop-Ziele ziehen, hebt die Rakete Stück für Stück ab. Was für ein einfacher, aber wirkungsvoller Effekt!

Hot-Spot-Interaktionen

Hot-Spot-Interaktionen eignen sich hervorragend, wenn die Lernenden einzelne Bestandteile einer Maschine identifizieren oder potenzielle Sicherheitsrisiken in einer dargestellten Szene finden sollen. Mit Storyline 360 sind Hot-Spot-Interaktionen schnell erstellt. Dann einfach als Storyline-Block in Rise 360 importieren, und fertig. Wenn Sie in diesem Kurs ganz nach unten scrollen, sehen Sie ein schönes Beispiel für eine solche Hot-Spot-Interaktion.

Software-Tutorials

Wenn Sie dachten, Sie könnten in Rise 360 keine Software-Tutorials erstellen, haben Sie falsch gedacht. Mit Storyline-Blöcken können Sie auch Screencasts in Rise-360-Kursen einbinden. Nehmen Sie zum Beispiel dieses kurze Software-Tutorial (auf Englisch) zum Thema Animation von Figuren.

Weitere Lektüre

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Artikel zeigen konnten, wann es sinnvoll sein kann, einen Storyline-Block in Ihren Rise-360-Kurs einzubauen. Wer auf der Suche nach noch mehr Inspiration ist, dem empfehlen wir diese beiden Artikel:

 

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