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3 Gründe, warum Storyline 360 leicht zu erlernen ist

3 Gründe, warum Storyline 360 leicht zu erlernen ist

Gerade hat Ihnen Ihre Vorgesetzte mitgeteilt, dass das Unternehmen vom bisherigen E-Learning-Tool auf Articulate 360 umsteigt. Und jetzt dürfen Sie sich nicht nur in eine völlig neue Software einarbeiten, sondern müssen auch noch ihren gesamten Kurskatalog auf das neue Format aktualisieren. Wer würde da nicht ins Schwitzen kommen?

Doch kein Grund zur Panik! Storyline 360 ist so intuitiv bedienbar, dass Sie ruck zuck in der Lage sein werden effektive E-Learning-Kurse ganz nach Ihrem Geschmack zu erstellen. Was macht unsere Software so benutzerfreundlich? Drei der Hauptgründe wollen wir Ihnen in diesem Artikel vor Augen führen.

1. Die Navigation ist sehr ähnlich wie die in PowerPoint

Was den meisten als erstes auffällt, wenn Sie Storyline 360 zum ersten Mal öffnen, ist, wie vertraut die Oberfläche aussieht. Das liegt daran, dass Storyline-Kurse aus Folien bestehen, genau wie PowerPoint-Präsentationen. Wenn Sie Ihr erstes Projekt in Storyline 360 anlegen, sehen Sie zuerst die Story-Ansicht. Hier sehen Sie alle Folien im Überblick und vor allem ihre Beziehung untereinander.

In der Folienansicht können Sie dann einzelne Folien erstellen und bearbeiten, was ganz ähnlich wie in PowerPoint abläuft. Links am Rand sehen Sie eine Übersicht der Folien, oben verläuft das Menüband mit den verschiedenen Design-Aktionen. Hier fühlt man sich als Office-Nutzer also direkt zu Hause.

Auch Animationen und Übergänge sind ganz ähnlich wie die in PowerPoint gehalten. Ebenso die Registerkarte Design, in der Sie aus einer ganzen Reihe an Layoutvorlagen für Farben, Schriftarten und andere Formatierungen wählen und natürlich auch ihre eigenen erstellen und für spätere Projekte speichern können.

Und das sind nur ein paar wenige Bedienelemente, die Sie von PowerPoint wiedererkennen werden. Wenn Sie also mit PowerPoint vertraut sind, wird Ihnen der Einstieg in Storyline 360 leicht fallen.

2. Der Trigger-Assistent kann fast schon zaubern

In Storyline 360 können Sie Trigger nutzen, um interaktive Elemente in Ihre E-Learning-Kurse einzubauen. Trigger sind quasi kleine Anweisungen, die Storyline 360 sagen, was wann passieren soll. Wenn Sie z. B. möchten, dass eine zusätzliche Ebene angezeigt wird, wenn die Teilnehmer auf eine Schaltfläche klicken, erstellen Sie dafür einen Trigger.

Dafür müssen Sie überhaupt nicht programmieren können oder irgendwelche Skripte schreiben. Der Trigger-Assistent nimmt Sie an die Hand und führt Sie in ein wenigen einfachen Schritten durch den Vorgang der Trigger-Erstellung. Hier sehen Sie an einem Beispiel, wie schnell und einfach das geht:

3. Folienvorlagen aus der Content Library 360 sparen ungemein viel Zeit

Der Trigger-Assistent ist ein treuer Helfer, aber Ihre neue beste Freundin wird sicher die Content Library 360 werden. Hier finden Sie unzählige Vorlagen, die zum Teil mit Platzhaltern bestückt sind, zum Teil aber auch mit gebrauchsfertigen Inhalten zu häufig benötigten Themen aus der Arbeitswelt. Natürlich sind alle ganz individuell an Ihre Bedürfnisse anpassbar. So zaubern Sie im Nu elegante, effektive und interaktive E-Learning-Kurse nach Ihren Vorstellungen. Einfach eines der vielen professionell gestalteten Layouts wählen und loslegen!

Das Tolle an den Vorlagen aus der Content Library 360 ist auch, dass Sie gewissermaßen einen Blick hinter die Kulissen der E-Learning-Entwicklung gewähren. Hier können Sie sich „am lebenden Beispiel“ abschauen, wie gut funktionierende Interaktionen aufgebaut sind. Als kleine Übung könnten Sie sich z. B. eine Folienvorlage herunterladen und dann versuchen, sie mit eigenen Farben und Inhalten nachzubauen.

 

Wenn Sie einen vollen Projektkalender haben, passiert es schnell, dass Sie in einen Design-Trott verfallen und wenig Raum für Kreativität bleibt. Auch hier können die Vorlagen aus der Content Library 360 helfen, schnell und unkompliziert neue Inspiration zu finden. Selbst wenn Sie die Vorlagen nicht tatsächlich in Ihr Projekt einbauen, können Sie unseren riesigen Bestand durchstöbern und so auf neue Ideen kommen.

Wie sehen die nächsten Schritte aus?

Unser Tipp für alle Neueinsteiger, die sich Storyline 360 aneignen möchten, ist, einfach das Programm zu starten und ein bisschen herumzuspielen. Wenn man viel zu tun hat, vergisst man schnell, dass es im Articulate-Universum an vielen Stellen Hilfe und Inspiration gibt. Die drei wichtigsten Quellen möchten wir Ihnen kurz vorstellen:

  • Articulate-360-Webinare: Mit einem Abo für Articulate 360 erhalten Sie automatisch unbeschränkten Zugriff auf eine ganze Reihe von Webinaren. Sie können sich aufgezeichnete Webinare ganz in Ruhe ansehen oder an spannenden Live-Schulungen mit Articulates eigenen E-Learning-Experten teilnehmen. Wenn Sie z. B. den Umgang mit Triggern in Storyline 360 lernen möchten, geben Sie „Trigger“ ins Suchfeld des Trainings-Bereichs Ihres Articulate-Kontos ein. Sämtliche Angebote sind mit Beginner (für Neulinge) oder Advanced (für Fortgeschrittene) markiert. So ist für jede Erfahrungsstufe etwas dabei.

  • E-Learning Heroes: In unserer internationalen E-Learning-Community finden Sie eine unglaubliche Menge an (englischsprachigen) Artikeln, Downloads, Diskussionen, Wettbewerben und nicht zuletzt anderen E-Learning-Profis, mit denen Sie sich austauschen und vernetzen können.

 

Sie möchten Storyline 360 gleich ausprobieren, haben aber noch kein Articulate-360-Konto? Dann probieren Sie es doch mit einem kostenlosen 30-Tage-Probeabo für Articulate 360. Und behalten Sie unser Blog im Auge, z. B. über unseren wöchentlichen Blognewsletter.